In meinen Seminaren und der Arbeit mit Menschen ist das Thema „Stress und wie ich ihn mir am besten vom Hals halten kann“ ein Dauerbrenner/wunsch.
Eines fällt mir dabei auf, dass es Menschen sehr leicht fällt, zu sehen was Ihnen in Ihrem Umfeld (der Chef, die Arbeit,….) Stress macht. Welche Rolle sie selbst dabei spielen, ist ihnen jedoch meist nicht klar und bewusst.
Warum ist das so?
Wir sind es gewohnt auf Muster und Gewohnheiten zurückzugreifen und halten uns dafür.
Was sich in unserem Körper tut und abspielt ist uns meist sehr unbewusst.
Wie wir uns verhalten, hat damit zu tun, wie wir geprägt und ge-mustert sind.
Das scheint uns Sicherheit zu geben.
Menschen lernen durch Wiederholung, was ja per se nicht schlecht ist.
Im Umgang mit Stress , im Umgang mit meinen individuellen Stressmachern greife ich als Mensch jedoch auch immer wieder
auf erlernte, eingeschliffene und gewohnte Verhaltensmuster zurück.
Wenn ich immer wieder in für mich stressigen Situationen z.B den Atem anhalte und mich verspanne in den Schultern, habe ich das irgendwann so eingelernt/automatisiert, dass es unbewusst abläuft und es mir wirklich körperlichen Stress, nämlich Atemnot und Muskelverspannungen, macht.
In Polarity und anderen Körpertherapiemethoden, in der Meditation, in der Inkarnationsarbeit nach Teschler und auch in der Astronenergetik kann der Mensch sich mit seinen Mustern, Prägungen vertraut machen und sie lösen:
Das bringt Freiheit von Stress und der Mensch kann wirklich zu sich kommen.
Er ist ja schon da: hinter, unter den Prägungen, Mustern!
Hast du Interesse, zum Menschen hinter/unter den Prägungen zu kommen, der du bist?
Im November gibt es dazu ein ONLINEKOLLOQUIUM mit 27 Webinaren, Vorträgen, MItmach-Workshops Polarity, Inkarnatiosarbeit, Astroenergetik usw.
Komm mit auf eine Reise zu dir!
Stille, die er Mensch ist
Herzliche Grüße
Michaela Hackl
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